Nierfeld

„Niederfeld“ in der Olef-Aue

Von Manfred Lang
nach Vorarbeit des Stadtarchivs Schleiden

Orkanböen hinterließen schon 1984 eine Schneise der Verwüstung in Nierfeld.


1315 taucht das Dorf an Fluss, „Flitsch“ und Bundesstrooß aus dem Dunkel der Geschichte auf – Superfußballclub „Schwarz-Weiß“ und Bodybuilding-Weltmeister Erwin Cremer machen Nierfeld in der ganzen Region berühmt – Schule und Feuerwehr nur von kurzer Dauer – Pappenfabrik hält allen Widrigkeiten stand - Giovanni Maria Sitta kommt aus Italien zum Bau der Urfttalsperre und bleibt für immer

Schleiden-Nierfeld – Wer auf der Fahrt durchs Schleidener Tal Nierfeld passiert, gewinnt leicht den Eindruck, es ähnlich Mauel oder Malsbenden mit einem Teil der Kurstadt Gemünd, einer Art „Vorort“ zu tun zu haben. Doch weit gefehlt: Nierfeld ist „für sich e eje Dörp“, seit jeher, schon immer…

Und die politische und kirchliche Bindung an Olef und Dreiborn war in der Vergangenheit auch ausgeprägter, als die an „Jemöngk“: Obwohl der Übergang von der Kurstadt nach Nierfeld nahtlos ist und sich keine eindeutige „Grenze“ ausmachen lässt, wo datt eene ophüert unn datt angere aahnfängk.

Die Grenze zu Gemünd bildet der nördliche Bogen der Dorfstraße („Dörpsstrooß“) „Nierfeld“, die Uhlandstraße mit Feuerwehrgerätehaus (Feuerwehrhüüsje“) gehört vollständig zu Gemünd, die Tränkelbachstraße läuft durch beide Ortschaften. Nierfeld liegt zwischen 344 und 353 Metern Meereshöhe praktisch auf einem Niveau in der Flussaue.

Daher erklärt sich auch der Dorfname, der ursprünglich wohl mit „Niederfeld“ zu übersetzen ist. Ähnlich klingen Namen wie „Nieres“ (Werner), „Nöll“ (Arnold) und „Nies“ (Agnes), auch „nüühs“ für „nichts“, aber das hat alles nichts mit unserem heute portraitierten Schleidener Stadtteil zu tun.

Nierfeld („Nirfelt“, „Nerfelt“) liegt an der Bundesstraße 265, der Eisenbahnstrecke Kall-Hellenthal („Flitsch“) und am Flüsschen Olef („Uheleff“), das während der Hochwasserkatastrophe 2021 zum reißenden Strom wurde und viele Opfer und Verwüstungen forderte. Östlich entspringen der Tränkelbach und der Dehlenbach, die beide in die Olef münden.

In der Nähe („en de Nöh“) führte die Römerstraße („Röömestrooß“) Köln-Reims über das heutige Düttling („Döddeling“), Malsbenden („Mohlsbönde“) und Dreiborn („Drömme“) nach St. Vith. Der Gemünder Heimatforscher Wilhelm Günther lokalisierte für das 4. Jahrhundert eine spätrömische Festung auf dem Scherpenberg zwischen Nierfeld und Olef.

  • Eigene dörfliche Identität

    Die heutige Ortslage dürfte („Döe-esch“) in fränkischer Zeit besiedelt worden sein. Die Franken bauten mit Vorliebe an Wasserläufen und begruben ihre Toten („Du-ede“) meist wenige hundert Meter von der Siedlung entfernt und etwas erhöht. Wilhelm Günther berichtet von solchen fränkischen Gräbern in der Nähe von Nierfeld und Olef, die auf fränkische Siedlungen schließen lassen.

    1315 taucht „Niederfeld“ aus dem Dunkel der Geschichte auf und findet erstmals Eingang („Ennjang“) in einen amtlichen Vermerk in Form einer Urkunde. Es gab zwei Siedlungskerne im Dorf an den Zuflüssen des Tränkelbaches am nördlichen und südlichen Ende der bogenförmigen verlaufenden Straße „Nierfeld“. Ortsbildprägend ist die Ortsmitte mit einigen gut erhaltenen, aber teils auch stark sanierungsbedürftigen Fachwerkgebäuden („Faachwerkhuuse“).

    1351 bis 1744 gehörte das Dorf zur Jülicher Unterherrschaft Dreiborn, in preußischer Zeit (ab 1815) zur Bürgermeisterei „Drommert“ und bis in den Zweiten Weltkrieg („Weltkreech“) hinein zur Gemeinde Olef im Amtsbezirk „Drömme“. Noch heute schlägt sich diese Orientierung in der kirchlichen Zugehörigkeit zur Pfarre („Faahr“) St. Johannes Baptist in Olef nieder.

    „Eigene Kirmes, eigener Junggesellenverein und eigener Sportverein unterstreichen die These von der fortbestehenden dörflichen Identität der Nierfelder“, schreibt Dr. Norbert Toporowsky in seinem Ortsportrait für die Geschichts- und Heimatfreunde. Erst 1940 wurde Nierfeld im Zuge der Verwaltungseinheit zwischen Dreiborn und Gemünd der Gemünder Verwaltung zugeordnet.

    1819 hatte Nierfeld 140 Einwohner in 28 Häusern, 1935 waren es 183 Einwohner, heute 451 Frauen („Fraue“, „Fraulöck“), Männer („Männ“, „Mannslöck“) und Kinder („Pänz“, „Puute“, „Köngde“). Übrigens sind Damen in ripuarischer Mundart in der Einzahl eine Sache, nämlich „das Fraumensch“, werden aber in der Mehrzahl zum Femininum, „die Fraulöck“. Der Zuwachs an Menschen („Mensche“) und Häusern („Hüüse“) in Nierfeld ist vor allem dem Mietwohnungsbau der 1960er Jahre zu verdanken.

  • Stierwiese für die Rinderzucht

    Die Gewerbeliste von 1935 weist eine Pappenfabrik (Holzstoff- und Lederpappenfabrik) auf. Inhaber war Josef Piront. Es gab eine Gastwirtschaft (Peter Meyer), zwei Fuhrgeschäfte (Josef Gerhards, Peter Gerhards), einen Hausschlächter (Paul Mauel), die Strom- und Wasserversorgungs-Genossenschaft und die Stierwiesen-Genossenschaft eGmbH Nierfeld von 1926.

    Letztere diente der Förderung und Aufrechterhaltung der Rinderzucht sowie dem gemeinschaftlichen Einkauf von Verbrauchsstoffen und Gegenständen des landwirtschaftlichen Bedarfs. Alles, watt me für ze Ackere unn für de Stall unn et Veeh bruch! Für die gemeinschaftliche Haltung eines züchterisch hochwertigen gekörten Deckstieres („Bulles“) wurde eine Stierwiese („Bulle-Bönde“) im heutigen Bereich der B 265 (Parkplatz und Bushaltestelle) angelegt. 1968 wurde die Bullenhaltung eingestellt, weil immer mehr Bauern ihre stierigen („öessisch“) Kühe („Köh“) und Rinder („Röngde“, Beuete“) künstlich besamen ließen.

    Nach Planungen („Plään“) seit 1914 baute die Strom- und Wasserversorgungs-Genossenschaft endlich in den Jahren 1934 und 1935 Trinkwasserleitungen in Nierfeld. In einer Chronik dieser Genossenschaft schreibt Wilfried Hermanns: „In den folgenden Jahren wurde immer eine Generalversammlung abgehalten. Die Genossenschaft machte leichte Gewinne, die als Rücklage für Reparaturen genutzt wurden. Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder wurden wiedergewählt oder durch neue ersetzt.“

    Und weiter: „Mittlerweile tobte der Zweite Weltkrieg (1939-1945). In Nierfeld gab es zwar Zerstörungen, die Wasserleitungen blieben aber weitgehend intakt.“ Ende des Jahrtausends ging die Wasserversorgung an den Wasserverband Oleftal über. Die Wassergenossenschaft Nierfeld wurde zum 30. Dezember des Jahres 2000 aufgelöst.

  • Wiege der Industrie

    Das Schleidener Tal war dank der Wasserkraft von Urft und Olef und dem Waldreichtum der umgebenden Wälder („Bösche“) eine Art Uterus für die industrielle Entwicklung im deutschsprachigen Raum. Dort entstanden bedeutende Eisenschmieden („Schmödde“) wie Poensgen und Mannesmann, die später mit Erschließung der Steinkohlevorkommen im Ruhrgebiet („Kollepott“) und der Erfindung der Dampfmaschine („Dampmaschien“) nach Norden abwanderten.

    Ein Wirtschaftszweig ist aber bis heute geblieben, zu dem auch die Pappenfabrik Nierfeld gehört: die Papierverarbeitung. Michael Hamacher („Hamachersch Mechel“ uss Rieffesch) schreibt in einem Beitrag zum 130jährigen Bestehen der Pappenfabrik Nierfeld 2005: „Nachdem Oswald Matheis und Richard Virmond 1874 ihre Pappenfabrik in Müllershammer bei Blumenthal gegründet hatten, zog Joseph Haas, der bereits Eigentümer der Firma Kattwinkel in Gemünd-Mauel war, ein Jahr später mit der Pappenfabrik Nierfeld nach.“

    1875 erhielt er die „kaiserlichen“ Wasserrechte an der Olef und durfte ein Wasserrad in Betrieb nehmen, das riesige Mühlsteine („Möllsteen“) in Bewegung setzte, mit denen unter beständiger Wasserzufuhr entrindetes Knüppelholz zu Holzschliffpappe (Filzpappe) geschliffen wurde. 1918 übernahm die Firma Ernst Schäfer AG den Betrieb. Fünf Jahre später wurde das Wasserrad durch eine Zwillingsturbine ersetzt, die über eine Transmission einzelne Maschinen antrieb.

    Michael Hamacher: „Anfang der 1930er Jahre erfolgte die Übernahme des Unternehmens durch Joseph Piront. Er setzte 1932 die technische Weiterentwicklung der Pappenfabrik mit einer Dampfmaschine fort. Im November 1957 ging das Unternehmen auf den Sohn Rolf Werner Piront über. Er nahm, ausgelöst durch mangelnde Wasserkraft und zu hohe Energiekosten, erstmals eine vollautomatische Pappenmaschine in Betrieb.“ Piront erzeugte nun keine Holzpappe mehr, sondern recycelte Altpapier in Graupappe.

  • „Aus Liebe zu den Schulkindern“

    Die folgenden Jahre brachten der Eifeler Pappenindustrie Ernüchterung wegen Umweltauflagen (Abwasseraufbereitung). Lediglich der Pappenfabrik Nierfeld gelang es, gegen Ende 1980, einen geschlossenen Kreislauf mit Kläranlage aufzubauen.

    Michael Hamacher: „Seitdem werden keine Abwässer mehr in die Olef geleitet. Die Pappenfabrik beteiligte sich sogar an der Errichtung des Gemünder Klärwerks, um bei Störfällen der eigenen Anlage die anfallenden Abwassermengen der öffentlichen Kläranlage zuführen zu können.“

    1993 übernahm die Familie Uhlmann das Unternehmen. Bis Ende der 2010er Jahre erfolgte ein stetiger Gebäudeausbau mit Erweiterung um Lagerhallen, Werkstattanbau und Pausenraum sowie umfangreiche Renovierungen, seit 2019 setzt die Pappenfabrik auf E-Mobilität.

    Nur vom 23. September 1893 bis 30. September 1908, also insgesamt 15 Jahre, besaß Nierfeld eine eigene Schule („eje Schöll“). Der Dorfvorsteher Paul Hupp hatte aus eigenen Mitteln und aus Liebe zu den Schulkindern einen Schulsaal errichten lassen. Nach Versetzung des Lehrers Hinterkäuser wurde die Schule wieder geschlossen.

    Vor und nach diesen 15 Jahren mit eigener Volksschule im Ort gingen die Kinder in Olef zur Schule, der nächstgelegenen im Verwaltungsbezirk Dreiborn. Mit der Verwaltungszugehörigkeit zur Stadt Gemünd in den 1940er Jahren wurden die Nierfelder „Schöllpänz“ an der Gemünder Schule unterrichtet, so der Chronist Alfred Käßbach.

    Ebenfalls von vergleichsweise kurzer Dauer war die Existenz der Freiwilligen Feuerwehr. Sie wurde 1953 gegründet, laut F.A. Heinens Chronik „Im Kampf mit dem Roten Hahn“ schlecht ausgestattet und stand ohne fachlich ausgebildeten Wehrleiter da, ehe die Löschgruppe zum 1. Januar 1964 wieder aufgelöst wurde.

    Ungleich glorreicher verlief und verläuft die Geschichte des SV Schwarz-Weiß Nierfeld von 1929, dem ältesten Fußballverein im Stadtgebiet Schleiden, dessen Erste Mannschaft heute in der Bezirksliga kickt. Die Vorgänger der heutigen ambitionierten Fußballamateure spielten zunächst auf einem kleinen Fußballfeld an der Bundesstraße zwischen Nierfeld und Gemünd. 1953 drainierten und befestigten die Mitglieder in Eigenregie eine Fläche in der Dorfmitte.

  • Landesliga, Mittelrheinliga

    1978 schafften die Nierfelder den Aufstieg in die Erste Kreisklasse, 2007 sogar in die Landesliga: Erstmals seit 40 Jahren spielte wieder eine Mannschaft aus dem Schleidener Stadtgebiet in einer so hohen Spielklasse. 2011 dann der Aufstieg in die Mittelrheinliga, nach zwischenzeitlichem Abstieg 2013 erneuter Aufstieg in die Mittelrheinliga, seit 2019 nun Bezirksliga. Die zweite Mannschaft spielt Kreisliga C. Außer Fußball hat der SV Nierfeld auch Breitensport im Angebot.

    Zu einiger Medienbekanntheit brachte es auch die Nierfelder Gastwirtschaft Peter Meyer mit Kegelbahn und Tanzsaal im ursprünglich letzten Haus an der heutigen B 265 Richtung Olef. 1985 bis 2021 befand sich dort das Bodybuildingstudio FCC (Fitness Center Cremer). Ein großer Schock war 2014 die Nachricht vom Tode Erwin Cremers. Mit ihm hatte der SV Nierfeld 1969 zum ersten Mal eine Kreismeisterschaft errungen.

    „Als rechter Verteidiger stand er im Siegerteam der Schüler-Mannschaft, an ihm vorbei zu kommen, war für einen Gegner so gut wie unmöglich, sein Kampfgeist ließ die Stürmer verzweifeln“, heißt es auf der Webseite des Vereins. Nach seiner aktiven Karriere habe sich Erwin Cremer dann dem Body-Building zugewandt und es dort mit großem Ehrgeiz sogar zu einem Weltmeistertitel gebracht: „Sein Fitness-Center (FCC) gehört zu den anerkannten Studios in nah und fern.“. Es wurde 2021 wegen der Corona-Pandemie geschlossen.

    Das „Kriegerdenkmal“ wurde 1958 eingeweiht. Es wurde von den Nierfelder Bürgern aus eigenen Mitteln errichtet. Die in den Berghang gebaute Mauerkonstruktion enthält elf Steintafeln („Steentafele“) mit den Namen der 32 Weltkriegsopfer aus dem Dorf. Anfang der 1970er Jahre baute der Gemünder Reit- und Fahrverein eine Reithalle in Nierfeld. Dort finden seit den 1980er Jahren Reit- und Springturniere sowie Dressurwettbewerbe statt.

    Unter der Überschrift „Ein Italiener in Nierfeld“ porträtierte die Euskirchener Stadthistorikerin Dr. Gabriele Rünger vor Jahren den aus Pelegai di Mel im Kreise Beluno in Oberitalien stammenden Giovanni Maria Sitta, den es 1900 im Alter von 18 Jahren mit elf Freunden zum Urfttalsperrenbau in die Eifel zog. Dort arbeitete er bis 1905 bei der bauausführenden Firma Philipp Holzmann.

  • Aus Nierfeld zum Afrikakorps

    In Wollseifen lernte Giovanni die damals 16-jährige Agnes Heup (Jahrgang 1888) kennen, die aus einer eingesessenen Wollseifener Familie stammte.  Kurz nach der Eheschließung 1904 kam bereits die erste Tochter Barbara zur Welt.  Es folgten acht weitere Kinder. 1927 erwarb die Familie das Haus der Witwe Hupp in Nierfeld auf Rentenbasis.

    Johann Sitta, wie er sich inzwischen nannte, erwarb weiteres Ackerland und bekam neben seiner schweren Arbeit im Baugewerbe ein zweites Standbein mit der Landwirtschaft. Rünger: „Gleichzeitig mit dem Kauf des Hauses beantragte Familie Sitta die Einbürgerung als Deutsche. Da Agnes Heup und ihre Kinder per Gesetz die Nationalität des Ehemannes   hatten, musste auch für sie, die kein Wort Italienisch sprachen, die Erlangung der deutschen Staatsangehörigkeit beantragt werden.“

    Die Nierfelder Familie bekam am 20. September 1929 die Einbürgerungsurkunde ausgehändigt. Zwei Söhne, Josef und Hubert, verlor Familie Sitta im Zweiten Weltkrieg. Beide dienten im Afrikakorps und nahmen am Italienisch-Deutschen Feldzug in Libyen teil. Josef verunglückte 1942 tödlich in Libyen, Hubert fiel 1944 in Italien während des Rückzugs aus Afrika.

    Dr. Gabriele Rünger: „In den 1950er Jahre erfreuten sich Johann und Agnes Sitta über 17 Enkelkinder. Johann sah Italien nie wieder, obwohl er in brieflichem Kontakt zu seinen Geschwistern stand, besonders  zu seinen beiden Schwestern, die in Rom in einen Orden eingetreten waren. Die Liebe zu Italien war für ihn jedoch ungebrochen: Er schimpfte und sang am liebsten italienisch. Seinen Lebensweg teilte er mit drei alten Freunden aus der Zeit des Urfttalsperrenbaus, auch seine Gefährten Comel, Pellini und Faccini hatten in Wollseifen bzw. Hellenthal Familien gegründet.“

    Die jüngste Tochter Margarethe gründete 1949 ihrerseits eine Familie und baute mit ihrem Mann ein Haus auf den Grundmauern des Stallgebäudes in Nierfeld. Kurz vor der Goldenen Hochzeit starb Agnes Sitta im Jahr 1954, Johann Sitta lebte die letzten Jahre im Haus seiner jüngsten Tochter, wo er im Jahr 1961 verstarb. Dr. Rünger: „Der erstgeborene Sohn Theo zog 1955 mit seiner Familie in das alte Fachwerkhaus in Nierfeld, das heute noch von der Enkelin Dorothea Sitta als Ferienhaus genutzt wird. Zahlreiche Enkel und Urenkel sind heute noch bodenständig im Schleidener Tal verwachsen.“